-
Key Work – Software für die Stadt
-
Dialog zum Thema Freiwilliges Engagement
-
Herzenssprechstunde
Die Landschaft des freiwilligen Engagements steht vor großen Veränderungen. In vielen gesellschaftlichen Bereichen fällt es schwer, ehrenamtlich Mitarbeitende zu gewinnen. Das traditionelle Konzept der „Helfenden Hände“ wird mehr und mehr durch neue Ansätze abgelöst.
Im Rahmen einer europäischen Lernpartnerschaft wurde das so genannte Keywork-Konzept entwickelt, das das Miteinander von haupt- und freiwillig Engagierten neu definiert. Bei Keywork geht es um die Entwicklung neuer Verantwortungsrollen, um eine neue Haltung zu unbezahlter Arbeit, um die Vernetzung von Ideen, von Schlüsselkompetenzen und von Erfahrungswissen, um außergewöhnliche Kooperationsformen und die Eröffnung neuer Entwicklungs- und Gestaltungsräume.
Beim Vernetzungstreffen “Wir bleiben in Kontakt” der Online-Weiterbildung “Demenz und Ehrenamt” am15.09.2022 stellt Karin Nell das Keywork-Konzept vor und stellt hilfreiche Materialien zu Key Work, zur Herzenssprechstunde sowie ein Dialogmodell zur Befragung von Freiwilligen zur Verfügung.
Karin Nell ist Dipl. Pädagogin, Coach und Referentin für Erwachsenenbildung mit den Schwerpunkten Quartiersarbeit, Nachbarschaftskultur und kulturelle Bildung. Sie war Mitarbeiterin im Ev. Zentrum für innovative Quartiersentwicklung und verantwortlich für die Programme „Erfahrungswissen für Initiativen“, „Herzenssprechstunde“ und „Aufbau von Wohnschulen im Quartier“. Zu ihren aktuellen Aufgabenschwerpunkten gehören: die Entwicklung von Projekten und Fortbildungskonzepten der innovativen Quartiers- und Nachbarschaftsarbeit.
Materialien
Karin Nell
Key Work-Software für die Stadt,
Karin Nell
Herzenssprechstunde für Gemeindepädagogik,
Karin Nell
Dialog zum Thema Freiwilliges Engagement für Menschen mit Demenz,
C. Otto Scharmer